Liebe Newsletter Leser/innen,
Frieden beginnt.....immer in jedem Menschen selbst, wenn er sich dafür entscheidet und bereit ist an sich und seiner Einstellung zu arbeiten. Zugegeben das ist in der aktuellen Zeit nicht immer leicht und doch kann jeder in seinem Umfeld für Frieden und Akzeptanz sorgen: Frieden und Akzeptanz mit sich, seiner Familie, seinen Nachbarn und seinem Umfeld, auch wenn die nicht immer so regagieren, wie man es gerne hätten. Wir sind überzeugt, je mehr Menschen diesen inneren Frieden und die Akzeptanz für sich verwirklichen, um so mehr kann sich Frieden auch im Außen zeigen und spiegeln.
Um Ihren inneren Frieden und die Entfaltung der Kräfte Ihres Bewusstseins geht es auch in diesem Newsletter.
Viel Freude beim Lesen und Anschauen.
Übersicht:
Einfach mal die Seele baumeln lassen, dabei völlig weg vom Alltag und zusätzlich etwas für seine spirituelle Entwicklung zu tun. Diese Möglichkeit bieten wir Ihnen im Urlaubsspezial-Seminar vom 16. bis zum 20. März 2022 in dem Wellneshotel Klostermühle, das von der symphatischen und ganzheitlich geprägten Familie Jennewein geführt wird.
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Dieses Spezial-Seminar ist auf insgesamt 13 Plätze limiert, von denen lediglich noch 3 frei sind.
Seinen Sie dabei und genießen Sie die wunderbare Möglichkeit Urlaub und ein Sehen ohne Augen Seminar in den schönen Räumen des 3 Sterne Hotels Klostermühle zu kombinieren.
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Wir freuen uns auf Sie
16.03.-20.3.2022 | Sehen ohne Augen Intensivseminar | Münchweiler bei Pirmasens | » Details |
9.04.2022 | Kinderseminar SOA |
Niefern bei Pforzheim | » Details |
20.04.-24.04.2022 | Sehen ohne Augen Intensivseminar | Graz | » Details |
30.04.-1.05.2022 |
PSI-Entdecke deine Möglichkeiten |
Niefern bei Pforzheim | » Details |
09.05.-13.05.2022 | Sehen ohne Augen Intensivseminar | Ruppichteroth bei Bonn | » Details |
23.05.-29.05.2022 | Sehen ohne Augen International (englisch) | Stuttgart/Niefern | » Details |
Stellen Sie sich vor, dass Sie an einem fremden Ort sind, niemand kennen und sich wünschen Menschen kennen zu lernen, die Ihre Werte von Frieden, Liebe und Respekt für alle Lebewesen teilen.
Wäre es nicht großartig, wenn Sie einen solchen Menschen direkt erkennen könnten? Das weiße "Human Family" Band von der bekannte Facereading-Expertin, Autorin und Promi-Coach Tajana Strobel macht dies möglich. Bereits 23.456 Menschen haben sich dieses Erkennungsmerkmal gekauft.
Die Idee hinter dem weißen Band: Menschen, die bewusst leben und an einem respektvollen, wertschätzenden und liebevollen Miteinander interessiert sind, haben durch das weiße "Human Family" Band die Möglichkeit sich überall auf der Welt zu finden, kennen zu lernen und sich so in kürzester Zeit miteinander zu vernetzen.
Jeder Mensch, der ein solches Band trägt, steht für Werte wie Liebe, Frieden und Respekt.
Bitte lesen Sie hier mehr zum weißen "Human Family" Band
Diese Bänder sind aus recyceltem Silikon und werden unter fairen Arbeitsbedingungen in Europa hergestellt.
Ihr Kauf unterstützt Kindergärten, Schulen, Vereinen und Kinderheimen das Wunder des Säens und Erntens mit dem GreenyGARDEN nahezubringen und ihnen so den Zugang zu gesundem Gemüse und dem Thema Pflanzen und Garten zu ermöglichen.
Wir sind dankbar und freuen uns, das ein so liebevoller Mensch wie Tatjana Strobel uns zu einem Sehen ohne Augen Intensiv-Seminar vom 8.-12. Juni nach Zumikon die Schweiz eingeladen hat und uns dort organisiert.
Kaum zu glauben: US-Wissenschaftler wollen nachgewiesen haben, wenn man für sie betet, kranke Menschen rascher gesund wurden auch wenn die Patienten nicht einmal von den Fürbitten gewusst haben.
Bis zu jenem Moment war alles normal verlaufen. Die Wehen der jungen Kellnerin kamen rhythmisch, das Kind glitt durch den Geburtskanal auf die wartenden Hände der Ärzte zu. Dann hörte sein Herz auf zu schlagen. 40 hektische Minuten lang versuchte das Team im Kreißsaal, Leben in den kleinen Körper zurückzupressen – vergeblich. Ginny Weisz sah, wie sich ein grauer Schimmer auf die Haut des Kindes legte. Verzweifelt flehte die Krankenschwester die für sie höchste Instanz um Hilfe an: „ Vater im Himmel, lass dieses Baby leben!“
Die renommierte Harvard University lädt seit 1995 jeden Winter zur Konferenz „Spiritualität und Heilen“ einlädt. Dazu kommen Ärzte, Krankenschwestern und Kirchenvertreter zu hunderten.
Eine wahre Lawine von Studien – 1200 sind es bisher – ging bereits der These nach, dass Gott gut für die Gesundheit sei.
Wer ernsthaft glaubt und regelmäßig zum Gottesdienst geht, erkrankt diesen Untersuchungen zufolge seltener an Krebs und Herzkrankheiten, hat zumeist einen niedrigeren Blutdruck und ist mental ausgeglichener. Eine Langzeituntersuchung in Kalifornien erbrachte den Befund, dass Gläubige durchschnittlich sieben Jahre länger leben als der Durchschnittsbürger.
Übersinnliches muss dafür nicht bemüht werden. „Das lässt sich alles logisch erklären“, findet Prof. Harold Koenig, Gründer des „ Zentrums für das Studium von Religiosität und Gesundheit“ an der Duke University in Durham, North Carolina. Wer Gott als Lenker seines Schicksals akzeptiert, fühlt sich weniger gestresst. Er neigt seltener dazu, durch Alkohol- und Drogenmissbrauch, riskante Sexualpraktiken, Verbrechen und Gefängnisaufenthalte seine Gesundheit zu ruinieren.
Eine der beeindruckensten und größten Forschungen auf diesem Gebiet ist von Dr. Randolph Byrd aus San Francisco aus dem Jahr 1988: 393 Herzkranke wurnden in zwei Gruppen eingeteil. Byrd bat lokal ansässige Christen, für die erste Gruppe zu beten. Die zweite diente als Vergleich. Dr.Byrd beharrt darauf, dass allein der Zufall entschied, in welcher Gruppe ein Patient landete. Und weder die Kranken noch die Pfleger hätten gewusst, für wen gebetet wurde.
Die Patienten der „bebeteten“ Gruppe ergaben nach Dr. Byrds Auswertung, das die Patienten aus der 1.Kontrollgruppe weniger oft ein Herzversagen hatten, sie brauchten weniger Antibiotika und mussten seltener künstlich beatmet werden. Erst elf Jahre später wagten sich Mediziner an eine Folgestudie nach Byrds Muster – und kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Jetzt meldeten sich auch Ärzte aus anderen Fachgebieten mit erstaunlichen Beobachtungen: dass Gebete beispielsweise die Gelenke von Rheumapatienten abschwellen ließen und den Gesundheitsverfall von Aids-Patienten gebremst hätten.
Die Autoren von allen diesen Studien beanspruchen für sich, dass sie mit wissenschaftlicher Strenge vorgegangen seien, mit anerkannten Statistikmethoden und zufällig ausgewählten Testkandidaten. Die Studien erschienen in respektablen Fachzeitschriften und trugen oft das Gütesiegel eines Spitzeninstituts.
Ein Beispiel: Der Chef der Gynäkologie-Abteilung der Columbia University in New York City, Prof. Rogerio Lobo, initiierte mit einem asiatischen Kollegen eine Untersuchung an 199 Frauen, die Ende der neunziger Jahre eine koreanische Klinik besuchten, um sich künstlich befruchten zu lassen. Die Fotos von 100 zufällig ausgewählten Patientinnen wurden an Christen in den USA, Kanada und Australien weitergeleitet, die drei Wochen lang für diese Frauen beteten. Weder die Patientinnen selbst noch die Ärzte und Krankenschwestern hätten überhaupt von der Studie gewusst, stand 2001 in der veröffentlichten Auswertung. Dennoch seien die Frauen der Betgruppe fast doppelt so oft schwanger geworden wie ihre 99 Mitpatientinnen in der Kontrollgruppe. Natürliche Erklärungen für dieses Ergebnis hätten sie keine gefunden.
Selten sind die Unterschiede derartig eindrucksvoll wie in der Lobo-Studie. Ein weiterer sehr eindrucksvoller Fall wie stark Gebete wirken können, zeigt die Geschichte der Krankenschwester Ginny Weisz , die die Geburt einer jungen Kellnerin begleitet hatte. Das Kind der jungen Frau glitt durch den Geburtskanal und anwesenden Ärzte warteten mit offenen Händen auf dieses Kind. Dann hörte das Herz des Säuglings auf zu schlagen. 40 hektische Minuten lang versuchte das Team im Kreißsaal, Leben in den kleinen Körper zurückzupressen – vergeblich. Alle Anwesenden sahen, wie sich ein grauer Schimmer auf die Haut des Kindes legte. Verzweifelt flehte die Krankenschwester die für sie höchste Instanz um Hilfe an: „ Vater im Himmel, lass dieses Baby leben!“ Noch nie zuvor hatte die Krankenschwester gewagt, im Krankenhaus laut zu beten. „Ich dachte immer, ich dürfte andere Leute damit nicht behelligen“, sagt die 45-Jährige. Seit der dramatischen Stunde im Kreißsaal hat sie ihre Meinung geändert.Das Herz des Kindes sprang an, das Baby begann zu atmen – fast eine Dreiviertelstunde, nachdem es zur Welt gekommen war. Zwei Tage später ging die Mutter mit einem kerngesunden Säugling nach Hause. Heute betet Weisz regelmäßig für ihre Patienten.
Wir haben Ihnen liebe Newsletter-Leser diese interessanten Texte zur Verfügung gestellt, weisen jedoch darauf hin, dass wir keinerlei religöser Gruppe angehören. Für uns sind diese Texte unabhängig von jeweder Glaubensrichtung. Aus unserer Sicht hat jeden Glaubensrichtung für jeden Menschen seine Berechtigung, solange sie für mehr Frieden, Liebe, Harmonie und Freiheit auf unserer Erde beiträgt.